Viele Eltern sind sich nicht sicher, welche Medieninhalte für ihre Kinder geeignet sind und welche ihnen unter Umständen schaden könnten. Hinzu kommt, dass die Angebotsbreite immer größer wird – im Fernsehen, im Radio und im Internet.
Umfangreiche Informationen zum sicheren Umgang mit den Medien und hilfreiche Materialien zum Download finden Sie auf den folgenden Internetseiten:
- klicksafe.de – EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
- FLIMMO – Programmberatung für Eltern e.V.
- fragFINN – Elternbereich
- Internet-ABC – Elternbereich
- jugendschutz.net – Jugendschutz im Internet
- Chatten ohne Risiko – Initiative von jugendschutz.net und LFK (Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg)
- Surfen ohne Risiko – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Schau hin! – Was Deine Kinder machen – ein Angebot des ZDF für Eltern.
Besonders interessant für Kinder und Jugendliche sind darüber hinaus auch folgende Links:
- www.juuuport.de – Selbstschutzplattform von und für Jugendliche
- Blinde Kuh – deutschsprachige Suchmaschine für Kinder
- Seitenstark-Chat – moderierter Kinder-Chat der Universität Leipzig
Um Kinder am PC vor schädlichen Inhalten besser schützen zu können, gibt es sogenannte Jugendschutzprogramme. Derzeit entsprechen zwei Softwareangebote von verschiedenen Herstellern den strengen Vorgaben der Kommission für Jugendmedienschutz:
- JusProg
- Deutsche Telekom
- Cybits AG (SURF SITTER Plug & Play und SURF SITTER PC [Vollversion])
Auch für Spielekonsolen und Computerspielesoftware gibt es Hilfsmittel und besondere Einstellungen, die verhindern sollen, dass Altersbeschränkungen umgangen werden und Kinder so auf ungeeignete Inhalte zugreifen können. Eine Auswahl an Geräten finden sie auf der Homepage von PEGI (Pan European Game Information):