Schriftenreihe der SLM
Die vorliegende Studie bietet eine detaillierte Analyse der Vielfalt und der journalistischen Qualität des kommerziellen Lokalfernsehens im Freistaat Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM) untersuchten die Autoren über 90 Stunden Programmmaterial von 12 sächsischen Lokal-TV-Anbietern und im Vergleich dazu die Inhalte von rund 30 lokalen und regionalen TV-, Radio-, Print- und Online-Angeboten.
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Der Medienstaatsvertrag (MStV) aus dem Jahr 2020 unterwirft journalistisch-redaktionell gestaltete Telemedien einer Aufsicht. Zwar ändert sich für die „klassische Presse“ nichts, weil es ausreicht, dass sie der Kontrolle durch den Deutschen Presserat unterliegt. Für die übrigen journalistisch-redaktionellen Angebote wird die Verletzung anerkannter journalistischer Grundsätze hingegen sanktionsfähig. Dieses neue Ordnungsmodell des MStV für journalistisch-redaktionell gestaltete Telemedien wirft eine Vielzahl verfassungs- und einfachrechtlicher Fragen auf. Zu klären ist insbesondere, was unter den anerkannten journalistischen Grundsätzen zu verstehen ist.
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Die Programmanalyse 2019 gibt einen breiten Überblick über Struktur und Inhalte des Programms von 19 sächsischen privaten kommerziellen und nichtkommerziellen Radioprogrammen. Zusätzlich zur Erhebung von Musik- und Wortanteilen im Programm und darin unter anderem des Anteils von Informationen im Verhältnis zu Werbung und der Abgrenzung zwischen beidem legt diese Auflage der Programmanalyse der Sächsischen Hörfunkveranstalter einen besonderen Fokus auf die Einbindung der Hörerinnen und Hörer in das Programm und die Verknüpfung des Radioprogramms mit den Internetaktivitäten der betreffenden Sender.
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Mit dem dynamischen Wandel der kommunikationstechnischen und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern sich auch die Bedingungen, unter denen die Freiheit der Medien sich entfalten kann. Neue Dienste und Angebotsformen lassen die Grenzlinien zwischen den Mediengattungen ebenso undeutlich werden, wie sie die Rollen der Akteure verändern, sei es als Anbieter von Inhalten, als Kommunikationsdienstleister oder als Nutzer, in Plattformen, offenen Netzen und hybriden Dienste.
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Jugendliche wachsen als “digital natives” auf und nutzen die Möglichkeiten der neuen Medien ganz selbstverständlich. Ihr habitualisiertes Medienverhalten wird dabei nicht unwesentlich die Strukturen und das Zusammenleben in den künftigen Jahren bestimmen. Wie aber sieht es speziell bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus? Dieser Frage wird in der Publikation ausführlich nachgegangen.
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‘Social Media’, ‘Konvergenz’ und ‘Crossmedialität’ sind derzeit in aller Munde und verweisen auf die aktuellen Entwicklungen in der Medienbranche. Aber wie weit sind diese tatsächlich schon gediehen, vor allem im Bereich lokaler und regionaler Medien? Sind in den Redaktionen der Medienunternehmen die modernen Entwicklungen schon angekommen und umgesetzt worden? Wie und mit welchem Grad an Professionalität werden sie wirklich in die redaktionellen Abläufe integriert?
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Das Langzeitforschungsprojekt „Medienkonvergenz Monitoring“ hat sich, den technischen Entwicklungen folgend, mit den verschiedenen Mediengenres beschäftigt und untersucht, wie sich Jugendliche in der konvergenten Medienwelt bewegen und wie sie Medien unter welchen Bedingungen für sich einsetzen. Dabei wurden über den Zeitraum von zehn Jahren bemerkenswerte Erkenntnisse gewonnen, die in dieser Publikation zusammengeführt werden und eine wertvolle Grundlage für die medienwissenschaftliche und medienpädagogische Arbeit darstellen.
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Wird das klassische Radio untergehen? Was ist so anders am Radio aus dem weltumspannenden Netz? Wie könnte das Radio der Zukunft aussehen? Wird das Medium Radio von der technischen Entwicklung überholt? Was wird sich ändern, was bleibt? Und: Was wollen die Hörer, was wollen sich nicht? Diese und weitere Fragestellungen haben die beiden Analysen umfassend untersucht und dabei wichtige Erkenntnisse gewinnen können – sowohl für die Produzenten von Hörfunkprogrammen als auch für weitere Forschungsvorhaben der Landesmedienanstalten zu diesem Thema.
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Die Studie beinhaltet zwei Untersuchungen: Zum einen wird dargestellt, auf welche Weise in sächsischen Haushalten Hörfunk- und Fernsehangebote empfangen und genutzt werden und wie sich dieses Nutzungsverhalten über die letzten Jahre hinweg geändert hat. Zum anderen befasst sich die Untersuchung mit dem Übergang von der analogen zur digitalen Kommunikation und speziell den damit einhergehenden Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung lokaler und regionaler Programmangebote.
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Es geht dem Herausgeber und den Autoren um die Selbstklassifizierung medialer Produkte für einen praktikablen und nutzerfreundlichen Jugendmedienschutz, zum Beispiel bei den zahlreich im Internet angebotenen Onlinespielen. Die Diskussion über die Wirkung solcher Klassifizierung ist in vollem Gange.
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Die vorliegende Studie untersucht den Mehrwert an Informationen in den Programmen des sächsischen Ballungsraumfernsehens, das Sachsen Fernsehen (Chemnitz), Leipzig Fernsehen und Dresden Fernsehen umfasst.
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Dieser Band in der Schriftenreihe der SLM ist zugleich der Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes ‘Digitale Vernetzung von Lokal-TV’.
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Die Studie beinhaltet aktuelle interessante Ergebnisse zur wirtschaftlichen Sitation der lokalen und regionalen TV-Veranstalter sowie Einschätzungen von Agenturen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation.
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Welche Bedeutung Musik und Musikmedien für das emotionale Erleben insbesondere in der Schwellenphase zwischen Kindheit und Jugend haben, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Besondere Berücksichtigung erfährt hierbei das Angebot des populären Hörfunks, der sich als stets lächelnder und froh gestimmter Tagebegleiter im Ensemble der konkurrierenden Musikmedien zu behaupten sucht.
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Die vorliegende Zusammenstellung von Programmen und Anbietern von privatem sächsischen Hörfunk und Fernsehen ist die wesentliche Erweiterung des in der SLM-Schriftenreihe erschienenen Bandes 5 unter dem gleichnamigen Titel.
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Die von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien eingerichteten Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle (SAEK) eröffnen allen Rundfunkinteressenten Wege zur Herausbildung von Medienkompetenz. In acht Städten Sachsens können Bürger lernen, mit den Medien Hörfunk und Fernsehen fachlich souverän und somit kritisch umzugehen. In einem umfangreichen Kurssystem erhalten sie eine kostenlose Ausbildung zu den journalistischen und studiotechnischen Grundlagen.
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Die Studie verfolgt zwei Ziele: Zum einen gibt sie einen bisher noch nicht erstellten systematischen Überblick über die in der Fach- und Praktikerliteratur sowie in den Richtlinien der Selbstkontroll- und Aufsichtsgremien latent verwendeten oder explizit erörterten medienethischen Normen.
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Die vorliegende Studie stellt Möglichkeiten zur Optimierung bestehender Programmangebote dar und macht Vorschläge für neue Formate.
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Der vorliegende Band hat Verlauf und Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zum Inhalt, die das private sächsische Lokalfernsehen analysiert. Schwerpunkte sind die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren und die Analyse eines potentiellen mittelständigen Marktes für Werbung im Lokal-TV.
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Die von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien eingerichteten Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanäle (SAEK) eröffnen allen Rundfunkinteressierten Wege zur Herausbildung von Medienkompetenz.
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Mit der vorliegenden Studie steht den Entscheidungsträgern privater Rundfunkveranstalter eine Zusammenstellung aktueller Informationen über das Internet aus technischer Sicht zur Verfügung, die diese bei der Entscheidungsfindung über ein Engagement im Internet unterstützt.
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Die vorliegende Studie stellt auf der Basis einer umfassenden Bestandsaufnahme der Technik und des Marktes dar, welche Möglichkeiten Internet-Anwendungen sich vor allem privaten Rundfunkveranstaltern bieten.
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Anhand von neun ausgewählten sächsischen Kabel-TV-Veranstaltern und deren selbst produzierten und verbreiteten Programmen zeigt der Band die umfassende Analyse des jeweiligen Angebots, seine Bewertung durch die Zuschauer, seine Wirkung auf das lokale und regionale Umfeld sowie die Nutzung der lokalen Fernsehangebote durch die regionale und nationale werbetreibende Wirtschaft.
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Das Nachschlagewerk gibt den Nutzern einen Überblick über die vielfältigen wie zahlreichen Angebote der Aus- und Fortbildung im Bereich der elektronischen Medien Hörfunk und Fernsehen in Sachsen.
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Mit der Entwicklung des digitalen Hörfunksystems Digital Audio Broadcasting (DAB) wurden die Rundfunkbänder um das L-Band (1,5 GHz-Bereich) erweitert. Diese Veröffentlichung befasst sich, basierend auf den Festlegungen der CEPT in Wiesbaden 1995, mit den theoretischen und praktischen Untersuchungen zur Hörfunkversorgung in Gebäuden. Ausgehend von einem theoretischen Modell und Dämpfungseigenschaften verschiedener Wandmaterialien und Fenster werden Voraussagen für die Indoor-Versorgung getroffen.
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Eine Bestandsaufnahme der TKT Kommunikations-Systeme GmbH, Berlin. Mit diesem Band ihrer Schriftenreihe bietet die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) einen Überblick über die Empfangsmöglichkeiten privater Rundfunkveranstalter in Sachsen.
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Der Autor beschreibt das System DAB, seine Leistungsmerkmale und Einsatzmöglichkeiten für den Rundfunk und für Multimedia-Dienste. Für die Einführung des Systems und die Bereitstellung des dafür benötigten und geeigneten Frequenzspektrums werden Wege aufgezeigt.
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DAB-Gleichwellennetze wurden ursprünglich nur zur Verbreitung landesweiter Programme geplant. Das Aufkommen vieler lokaler privater Stationen macht aber eine Unterbringung dieser Programme im DAB-Rundfunk (Digital Audio Broadcasting) erforderlich. In der hier vorgestellten Studie wird untersucht, unter welchen Bedingungen lokale Fenster in landesweite DAB-Gleichwellennetze eingefügt werden können, ohne dass der bestehende Standard verändert werden muss.
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Zur Verbesserung und Erweiterung der UKW-Rundfunkversorgung in Gegenden mit gebirgiger Topographie war zu untersuchen, unter welchen Gesichtspunkten eine Realisierung in technischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht möglich bzw. sinnvoll ist.
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Mit Gesetzentwürfen zur Änderung des Sächsischen Privatrundfunkgesetzes (SächsPRG) strebt die CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag eine Novellierung dieses Gesetzes vom 27. Juni 1991 an. Wesentliches Element der Entwürfe ist die Neustrukturierung der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM).
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